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Beschreibung
Details
EdgeHD 14 OTA
Die EdgeHD Optiken (Edge High Definition) vereinen die kompakte Bauform eines Schmidt-Cassegrains mit deutlich verbesserter Abbildung am Bildrand. Dieses Optiksystem bietet nicht nur Eigenschaften von Astrographen, sondern es produziert völlig unverzerrte, scharfe Bilder bis zum Rand (= "Edge") des großen visuellen und fotografischen Gesichtsfeldes. Dabei wird nicht nur die Koma außerhalb der optischen Achse korrigiert - wie bei anderen am Markt erhältlichen sogenannten "komafreien" Optik-Designs (siehe auch unser Testbild) - sondern auch die Bildfeldwölbung!
Der Unterschied Viele optische Systeme werden als "Astrographen" propagiert; sie produzieren die begehrte "pinpoint" Sternabbildung jedoch entlang einer gekrümmten Bildebene. Auf Aufnahmen mit modernen CCD Kameras ist die Folge eine auffällige Bildfeldwölbung die zum Bildfeldrand hin zunimmt und umso stärker wird, je größer der Chip ist; d.h. die Sterne bleiben zwar rund, werden aber zum Rand hin in kleine Ringlein ("donuts") aufgebläht.
Bei den CELESTRON Edge HD Teleskopen wird neben der Koma auch diese Bildfeldwölbung bis zum Rand hin auskorrigiert, so dass selbst Aufnahmen mit großen CCD-Chips völlig scharf sind, mit gleichförmig grosser Sternabbildung über den ganzen Chip - bis hin in die Ecken des Bildfeldes.
Dadurch werden auch Auflösung und Grenzgröße im Vergleich zu konkurrierenden Optiksystemen ähnlicher Öffnung deutlich verbessert. Die Celestron XLT Multivergütung verhilft den Edge HD-Optiken darüberhinaus zu einer deutlichen Performance-Steigerung gegenüber ähnlichen Systemen am Markt.
Die EdgeHD-Optiken bilden in der Bildfeldebene dreimal flacher ab als ein Standard-Schmidt-Cassegrain. Dabei werden die Sterne auf dem gesamten Chip einer Nikon D3 oder Canon 5D beugungsbegrenzt abgebildet!
Neben der neuen Optik wurden auch Mechanik und Tubus von Grund auf überarbeitet. Zu den Neuerungen gehören:
Spiegelfeststeller halten den Hauptspiegel in jeder beliebigen Fokusposition fest, ohne Druck auf die optischen Elemente auszuüben. Das Bild bleibt immer stabil auf dem Chip, auch bei langen Belichtungszeiten.
Belüftungsöffnungen hinter dem Hauptspiegel sorgen für raschen Luftaustausch, sodass die Optik konkurrenzlos schnell auskühlt. Dank eines Luftfiltersystems kommt dabei kein Staub in den Tubus.
HyperStar-kompatibel – Bei allen EdgeHD-Tuben können Sie den Fangspiegel entfernen und durch die optionale HyperStar-Optik ersetzen. Das Ergebnis: Aus Ihrem Standard Celestron EdgeHD Teleskop wird ein digitales Schmidt Design für Ihre CCD- oder DSLR Kamera zur Fotografie im Primärfokus bei f/2 (C8, C11) und f/1.9 (C14).
Mehr über dieses System erfahren Sie auf der speziellen EdgeHD Website.
Angepasste Telekompressoren (f/7.5) und Barlowlinsen (f/20) befinden sich in der Entwicklung.
Axiom Okulare - Das HD 14 wird mit einem Axiom-Okular von Celestron ausgeliefert. Bei 23mm Brennweite und 82° Eigengesichtsfeld erhalten Sie eine beeindruckende Kombination aus Vergrößerung und Gesichtsfeld.
Sirius, der hellste Stern am Himmel, hat einen kleineren und bei weitem nicht so hellen Begleitstern der ihn umrundet, Sirius B, ein weißer Zwergstern.
Zu bestimmten Zeiten gewinnt er so...
Ein bearbeitetes Video des Überflugs der ISS vom 2. August 2018 von unseren Kunden Bernd Koch.
Das Seeing war mäßig, dafür habe ich mehr als die Hälfte des gesamten Überflugs...
Immer wieder erhalten wir beeindruckende Aufnahmen, die mit Celestron-Teleskopen aufgenommen wurden und die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen.
Kugelsternhaufen M13 von Christoph Kaltseis mit einem C14EdgeHD, f/7 Reducer und einer...
Theorie wird Realität!
Am vergangenen Wochenende, am 17. Februar 2019, scheint es, als hätte ich meine "Mission Impossible" geschafft. Mit meinem C14 Edge HD f/11 und dem Baader FFC 3x (auf...
Mit modernen Amateurteleskopen sind Ergebnisse möglich, die sich vor denen professioneller Sternwarten nicht verstecken brauchen. Ein lohnendes Ziel ist immer wieder der Mond. Wolfgang Paech und Franz Hofmann haben den...
Die Abbildungen im Katalog oder auf einer Webseite geben nur einen groben Eindruck von den wahren Dimensionen. Um Ihnen eine Vorstellung von den Größenverhältnissen zu geben, hat Benjamin Hartmann einen...
Alle folgenden Bilder wurden vor oder zeitgleich zum Sonnenuntergang mit der abgebildeten Ausrüstung aufgenommen. Aufnahmeort war die Gästefarm Onjala in Namibia, nahe Windhoek.
14" EdgeHD Tubus (OTA) mit 3" Schiene...
Kleine Teleskope können zwar viele Objekte zeigen, aber sie sind oft nur als farblose Punkte oder Flecken zu sehen. In der Astronomie spielt die Größe eine Rolle - größer ist...
Welche Öffnung ist am besten für verschiedene Arten von Objekten geeignet?
Kleine Teleskope können zwar viele Objekte zeigen, aber sie sind oft nur als farblose Punkte oder Flecken zu sehen. In der Astronomie spielt die Größe eine Rolle - größer ist in vielen Fällen besser. Je größer der Linsen- oder Spiegeldurchmesser oder die Öffnung, desto mehr Licht sammelt Ihr Teleskop und desto höher ist die Auflösung (Fähigkeit, feine Details zu erkennen). Größere Teleskope haben auch längere Brennweiten, was bedeutet, dass sowohl mit dem Auge als auch mit der Kamera hohe Vergrößerungen und Bildgrößen möglich sind. Für schwache Objekte wie Nebel und Galaxien sind Teleskope mit großer Öffnung erforderlich. Planeten benötigen längere Brennweiten für höhere Vergrößerungen und große Öffnungen für eine hohe Auflösung. Dennoch finden Sie hier einige Empfehlungen für bestimmte Fernrohre für bestimmte Arten von astronomischen Objekten und Beobachtungen:
Die Reihe der PowerSeeker und AstroMaster sind hauptsächlich für die Mondbeobachtung und helle Planeten wie Jupiter und Saturn geeignet. Selbst mit einer Öffnung unter 150-200mm kann man da schon tolle Erfahrungen am Nachthimmel machen. Auch große Sternhaufen und Doppelsterne bieten schöne Anblicke.
Wirklich interessant wird es ab einer größeren Öffnung und einer Brennweite von 1-1,25m. Celestron bietet hier eine ganze Reihe von Teleskopen an, die transportabel und benutzerfreundlich sind. Die Schmidt-Cassegrains vereinen Öffnung und Brennweite in einem kompakten Tubus und sind sowohl mit der StarSense Explorer Reihe als auch mit klassischen, computergesteuerten Montierungen verfügbar.
Sonne
Ein kleines Teleskop, das mit einem Sonnenfilter mit voller Öffnung ausgestattet ist, bietet unter den typischen Seeing-Bedingungen des Tages (atmosphärische Stabilität) eine sehr gute Sicht auf die Sonne. Mit einer mittleren Brennweite können Sie mit Ihren Okularen Details der Granulation und der Sonnenflecken erkennen. Öffnungen von 6 Zoll (150 mm) oder weniger und Brennweiten von 1000 bis 1500 mm sind für die Beobachtung unseres nächsten Sterns gut geeignet.
Mit einem sicheren Sonnenfilter können Sie Ihre Beobachtungszeit verdoppeln. Aus einem Bogen AstroSolar Folie von Baader Planetariumkönnen Sie leicht einen sicheren Filter bauen, der vor das Teleskop kommt. Vermeiden Sie Sonnenfilter, die einfach nur in das Okular geschraubt werden – ein Sonnenfilter gehört immer vor das Objektiv. Beobachten Sie die Sonne niemals ohne einen geeigneten Filter!
Hier benötigen Sie ein Teleskop mit langer Brennweite, um die Vorteile hoher Vergrößerungen zu nutzen (wenn die Atmosphäre stabil genug ist, um sie zu verwenden), um Details in den Wolken des Jupiters, den Merkmalen des Mars usw. sehen zu können. Eine große Öffnung ist auch für eine hohe Auflösung bei hohen Vergrößerungen von Vorteil. Je größer das Teleskop ist, desto besser können Sie die Vorteile eines guten Seeings für die Planetenbeobachtung nutzen. Mit großen Teleskopen können Sie auch den schwachen Pluto, Planetensatelliten und Kleinplaneten sehen. Die besten Fernrohre haben eine Öffnung von mindestens 125 mm (5 Zoll) und eine Brennweite von 1250 mm oder mehr.
Mit Ausnahme der allergrößten und hellsten Sternhaufen (Plejaden (links im Bild), Hyaden, Bienenstock, Koma-Haufen usw.). Sie benötigen eine möglichst große Öffnung und eine mittlere bis lange Brennweite, um in viele Sterne aufgelöst zu werden und am eindrucksvollsten zu wirken. Die besten Fernrohre haben eine Öffnung von mindestens 125 mm (5 Zoll) und eine Brennweite von 1250 mm oder mehr.
Was eignet sich am besten:Beispiele: NextStar SE? SSE mit 5 bis 6"
Auch mit kleineren Öffnungen lassen sich schöne Aufnahmen machen, aber um die Kerne vieler dieser Haufen aufzulösen, benötigen Sie Fernrohre in der Größenordnung von 11 Zoll (280 mm) oder größer. Um eine höhere Vergrößerung zu erreichen, sind Fernrohre mit einer Brennweite von 1500 mm oder mehr erforderlich.
Sterne sind zwar auch im Teleskop nur Lichtpunkte – aber das Teleskop kann viele davon in Sternpaare auflösen, die teilweise wie Albireo einen schönen Farbkontrast zeigen. Doppelsterne sind leichte Ziele, die sogar von der Stadt aus beobachtet werden können – Sie brauchen keinen besonders dunklen Standort, und schon ein kleineres Teleskop genügt. In der Literatur finden Sie nicht nur die Helligkeit der beiden Sterne, sondern auch ihren Abstand in Bogensekunden mit dem Symbol ". Eine Bogensekunde (1") entspricht 1/3 600 eines Grads.
Gas- und Staubwolken variieren enorm in Größe und Helligkeit. Die helleren und größeren Exemplare wie der Große Nebel im Orion sind am besten in relativ kurzbrennweitigen Fernrohren zu sehen. Größere Teleskope, die auf diesen Nebel und andere Objekte dieser Klasse ausgerichtet sind, zeigen Details, die in kleineren Optiken nicht zu sehen sind. Der einzige Nachteil größerer Fernrohre ist der Verlust eines breiten Sichtfeldes, das den gesamten Nebel umfasst. (Dies liegt daran, dass sie in der Regel eine längere Brennweite haben, was zu höheren Vergrößerungen und kleineren Sehfeldern mit den üblichen Okularen führt). Wählen Sie bei hellen Nebeln Teleskope mit mittlerer Öffnung und relativ kurzer Brennweite, um die gesamte Gas-Staub-Wolke im Gesichtsfeld zu erfassen. Verwenden Sie Öffnungen von 5-8 Zoll (125 bis 200 mm) mit Brennweiten von 1000 mm oder weniger. Zum Beispiel:
Andererseits erfordern schwache Nebel eine größere Blende, um genug Licht einzufangen, um sie zu sehen. Einige sind auch sehr groß - viele Grad Durchmesser. Verwenden Sie für schwache, größere Nebel Spektive von mindestens 8 Zoll (200 mm) und Brennweiten von weniger als 1000 mm. Beispiele: Für schwächere, kleinere Nebel werden Teleskope von mindestens 8 Zoll und Brennweiten von 1000 mm oder mehr empfohlen.
Große Fernrohre mit langen Brennweiten sind besser geeignet. Schwache Zentralsterne sind selbst für die größten Amateurfernrohre eine visuelle Herausforderung. Verwenden Sie mindestens 11 Zoll (280 mm) Öffnung und 2000 mm Brennweite oder mehr für beste Ergebnisse.
Galaxien erfordern einfach große Öffnungen und längere Brennweiten. Bis auf wenige Ausnahmen sind sie so weit entfernt und so schwach, dass kleine Teleskope sie nur als Flecken zeigen. Wenn Sie ein Galaxienjäger sind, sollten Sie nicht mit weniger als 8-11 Zoll (200 bis 280 mm) beginnen, um Details in diesen anderen "Inseluniversen" erkennen zu können.
Dieses Himmelsereignis lässt sich am besten mit dem bloßen Auge beobachten. Aufgrund der Geschwindigkeit und des Sichtfelds ist der Meteorschauer bereits aus dem Blickfeld Ihres Teleskops verschwunden, bevor Sie Ihr Auge überhaupt an das Okular halten. Die Verwendung eines Fernglases mit einem weiten Sichtfeld kann hilfreich sein, die besten Chancen haben Sie aber mit dem bloßen Auge. Am besten planen Sie eine Reise außerhalb der Stadt, damit sich Ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnen können, um mehr der schwächeren Meteore zu sehen. Wenn Sie von der Stadt aus beobachten, sollten Sie Ihre Augen mindestens 20 Minuten von hellen Lichtern und Bildschirmen fernhalten, um sich an die Dunkelheit anzupassen.
Diese beweglichen Himmelskörper können mit kleineren Öffnungen beobachtet werden, je nachdem wie hell das Objekt ist. Um jedoch den Kometen in seiner Gesamtheit zu sehen (Koma, Ionenschweif und Staubschweif), benötigen Sie Teleskope mit einem großen Gesichtsfeld und einer geringen Brennweite, z. B. einen kurzen Refraktor oder einen kurzen Newton. Längere Brennweiten können bei der Beobachtung des Kometen verwendet werden, aber Sie werden nicht den gesamten Kometen in Ihrem Gesichtsfeld sehen.
Dieser Leitfaden stellt ihnen die wichtigsten Teleskoptypen vor, beantwortet die häufigsten Fragen, beschreibt Okulare und Zubehör und zeigt, worauf Sie achten sollten.
Die Abbildungen im Katalog oder auf einer Webseite geben nur einen groben Eindruck von den wahren Dimensionen. Um Ihnen eine Vorstellung von den Größenverhältnissen zu geben, hat Benjamin Hartmann einen anschaulichen Überblick verfasst, was Sie bei welchem Fernrohr erwartet.
Habe das C14 Edge HD kürzlich erworben und arbeite mich damit langsam ein, nach Jahren der Nutzung von Newton Teleskopen, gibt es doch Unterschiede bei der Aufnahme, aber vor allem bei der Nachbearbeitung der gewonnen Daten. Leider bot der zu Ende gehende Sommer nicht viele Möglichkeiten das Gerät zum Einsatz zu bringen, aber was ich bis dato damit erzielen konnte ist vielversprechend.
Natürlich habe ich das C14 auch visuell, mit hochwertigen 2 Zoll Okularen mit 82-92° Blickfeld, am Sommerhimmel verwendet und meine Erwartungen wurden erfüllt.
Leistungsfähigkeit visuell als auch bei Aufnahmen von Objekten im Sonnensystem
Preis
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Christoph Kaltseis
102/04/2021
13/04/202113:17
Quality:
M97 - der lautlose Schrei der Eule
Der lautlose Schrei der Eule?
Still wie die Nacht oder sagt es doch mehr und wird dabei laut und lauter? 3913mm Brennweite und 0,31“ Bogensekunden pro Pixel Auflösung; Macht das Sinn? Kann das EHD Vollformat in der Qualität, kann die 10Micron einfach laufen bei einem max. erlaubtem Nachführfehler von 0,12“ Bogensekunden in 300sec Belichtungszeit? Ist das alles verrückt? Denn jeder Punkt ist schwer vorstellbar und dann ein Bild, und wieder… zwei Nächte zwei Bilder und heute die M97!
Mein Rekord: zwei Subs (á 300sec) + 30Sec Pause = 630sec belichtet bei 0,44“ FWHM im Sub und das Mal zwei.
Zum Bild; es war in der Warteposition für die eigentliche Aufnahme und darum immer von kurz nach der Dämmerung Daten gesammelt und so kamen nur 65min zusammen.
FWHM Bereiche der Einzelbilder: 0,44 – 0,81“ Bogensekunden.
UND das sind 3913mm Brennweite, Nikon Z6 nicht modifiziert @ ISO1600! Nicht vergessen! CS Christoph
Das EHD ist einfach & genial!
nichts
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Christoph Kaltseis
132/05/2020
12/05/202008:18
Quality:
M42 - The Core of all Cores
Protoplanets made visible in the heart of Orion (Andor Marana w. C14 Edge HD/f10.85 = 0.34“ arcsec)
such kind of data set rested in my dreams since long.time. An ideal number of UHC-L frames, balanced w. RGB and an impeccable camera - what a dream come true. This is true "Lucky-imaging"
Each subframe is just signal - no noise at all. Fast changing air transparency really was my problem during these nights. Countless subframes needed to be inspected/measured individually for best selection.
FWHM weighting of Green and Blue are very similar, w. Red being added more prominently. UHC-L subframes are balanced between Blue/Green and Red. The result is a proof that the mechanical backfocus of my setup is an ever so tiny bit too long (maybe 0.2/0.3 mm). I will still need to change this.
But still! This camera is a monster. All usable datasets are within a range of 0.4 FWHM.
Special mention should be made of the HDR of the Andor Marana. The seeing was okay, because 3852mm focal length at -6 degrees Dec: is not a state were one could say : I'll take a quick picture now.
I have already taken pictures of the M42 at 2700mm with 11 and 6 micron, but the Marana is really extraordinary at this focal length when comparing my older results. The Baader UHC-L filter was used for 7.5 min. The balance of the Baader RGB is proprietory.
Now this is the deepest heart of Orion - and a living heart as well. It beats silently for eternity. Have a nice weekend – Christoph
perfect optic for 10000000000 objects and moments :-)