Ein großer Sensor vereinfacht das Auffinden und Zentrieren eines Planeten bei langer Brennweite. Nachteil der Größe kann eine verringerte Bildrate sein, wenn man das volle Format auslesen möchte. Deshalb lohnt es sich, eine USB 3.0-Kamera zu wählen, die ihrerseits an einem USB 3.0-Port angeschlossen werden sollte, um die maximale Bildrate zu erreichen. Bei manchen Kameras kann man vor der Videoaufnahme einen kleineren Ausschnitt (ROI/Teilframe) auswählen, sinnvoll bspw. bei Planeten die selten den ganzen Sensor ausfüllen.
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Große oder kleine Sensorfläche?
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