Ich hatte schon einen Adapter um mein Handy mit meinem Spektiv zu verbinden. Die Ergebnisse mit diesem Adapter und meiner Digitalkamera sind ungleich besser.
Trotz der sehr guten Mechanik des Adapters ist es nicht immer einfach, das gesamte Setting optimal einzustellen um optimale Schärfe zu erlangen.
Sehr schönes, wertiges Fernglas, gestochen scharfes Bild bis an den Rand, gut schließende Objektivdeckel, problemloses Einstellen der Schärfe, tolles Sichtfeld. Ich habe lange gesucht und denke, ich habe vom Preis/Leistungsverhältnis her das Optimum getroffen.
Dieses Spektiv zeichnet sich durch eine sehr gute Verarbeitung aus. Die Abbildung ist bei jeder Vergrößerung deutlich und scharf. Auch bei Dämmerung ist dieses Spektiv noch gut zu verwenden. Das Preis- Leistungsverhältnis ist absolut in Ordnung.
I was looking for a red dot and this was an obvious choice: simple and light, Baader quality, and great flexibility of use thanks to the many bases provided including a Vixen-style bracket.
Now that I have it, I won't do without – and don't have to: the fact that so many bases were provided allows me to move it between my two optical tubes. In use, it's simple and effective and the perfect (should I say, necessary) complement to a RACI optical finder.
It's so light that I could affix the base to my Newtonian without drilling additional holes.
Before and after buying I requested extensive information + tips about installation, and I received that and more besides. That would be the subject of a separate review: customer care at Baader is beyond fantastic.
Prima!
Schnell und unkompliziert, dank Baader Microstage II
Hatte mir die Microstage II in Verbindung mit dem Hyperion 8mm gekauft, um mit meiner Digitalkamera mit afokaler Projektion Fotos zu machen. Da ich an der Kamera das Objektiv nicht abnehmen kann. Und ich muss sagen, ich bin begeistert!!! Die Microstage II ist sehr stabil und vorallem flexibel in der Handhabung. Man kann das Kamera Objektiv sehr nah an das Okular heranführen, und wenn ich das okular nochmal nach fokussieren muss, kann man die Kamera kinderleicht zur Seite schwenken ohne das ich sie nachher neu ausrichten muss. Da der Schwenk Arm einrastet.
einfacher LED-Leuchtpunktsucher;
aber erfüllt seinen Zweck voll und ganz.
Gefahr: man vergisst am Ende die LED abzuschalten.
Dafür habe ich das mitgelieferte Batterie-Schutzscheibchen mit einem Takel-Bändsel am Sucher befestigt. Beim Wegräumen denke ich dann daran das Schutz-Scheibchen über die Batterie zu schieben und beuge somit der ungewollten Entladung vor.
Ein schöner Leuchtpunktsucher mit großem Einblickdurchmesser. Durch die vielen Befestigungsoptionen nutze ich ihn an verschiedenen Teleskopen. Zudem möchte ich insbesonders den Service von Baader Planetarium loben. Auch Jahre nach dem Kauf wurde mir unkompliziert, schnell und zuvorkommend geholfen.
Kompromisslos stabil, perfekt für Astronomie mit Spektiv
Dieses Stativ kann für Spiegelreflex, Videokameras, vor allem aber auch für Spektive und Ferngläser benutzt werden. All-in-one!
Die Möglichkeit beide Achsen mit getrennten Griffen unabhängig verstellen zu können, macht es perfekt für astronomische Beobachtungen mit Ferngläsern wie beispielsweise dem CELESTRON Skymaster 25 x 70, welches auf den Fotos zu sehen ist.
Bei 25 facher Vergrößerung ist sinnvolles Beobachten ohne Stativ nicht mehr gut möglich. Mit diesem super stabilen Stativ hingegen eine reine Freude. So habe ich auch gleich mal das Fotografieren des Mondes DURCH das auf den Bildern zu sehende Skymaster probiert (ohne stabiles Stativ undenkbar!).
Das Ergebnis sind die dieser Bewertung beigefügten Mondfotos (nur in Kontrast, Gamma, und Helligkeit geringfügig nachbearbeitet). Eins mit der Grundeinstellung der Smartphone-Kamera, das zweite mit gezoomter Smartphonekamera.
Das Fernglas ist ein Profigerät mit einer rundum super Qualität. Die Vergrößerung von 25 x ist aus der Hand nur für Naturbeobachtungen noch handhabbar. Astronomisch benutzt sollte unbedingt ein Stativ benutzt werden.
Anfangs suchte ich nach der Aufnahme für die Stativhalterung. Sie befindet sich zentral im Gelenk für die Augenabstandsverstellung (von der Öffnungsseite her gesehen). Die Schutzkappe dort ist als solche nicht eindeutig als Schutzkappe zu erkennen, zumal sie auch relativ schwer zu entfernen ist. In der Anleitung ist die Stelle aber klar beschrieben, so dass man sich dann auch traut, die Kappe trotzdem zu entfernen.
Ist unter den günstigen Spektiven ohne E-Glas sicher eines der Besten und nicht zu vergleichen mit dem optischen Schrott, den man oft für kleines Geld im Web bekommt.
Klar sind noch einige CA's bei höheren Vergrößerungen sichtbar und das Sehfeld des Zooms könnte bei der kleinen Vergrößerung etwas üppiger ausfallen, aber die Schärfe geht voll in Ordnung. Klar könnte man das Spektiv mit einem Baader Hyperion Zoom noch aufpeppen, aber das kostet dann nochmals soviel wie dieses Spektiv. Dann kann man auch gleich das 65mm Regal ED kaufen und macht noch einen Schritt vorwärts bei der Abbildungsleistung.
Ich habe das Spektiv als "Immerdabei" für das Auto gekauft, weil ich mein Leitz APO Spektiv natürlich wegen Hitze, Diebstahlsgefahr und mechanischer Belastung nicht immer im Auto lassen wollte. Das Celestron Ultima hat das jetzt ein Jahr lang problemlos weggesteckt, und wurde erst kürzlich durch ein Regal 100 ED abgelöst.
Ich habe dieses Spektiv vor ca. 2 Monaten erworben , konnte es also bereits ausgiebig testen.
Zum Gehäuse: es ist gänzlich von einer relativ dünnen Kunststoffummantelung umhüllt. Sicher nicht so hochwertig wie bei den Premiumherstellern, tut aber seinen Zweck. Die Tasche ist relativ einfach gehalten, für diese gilt aber das gleiche. An den Stativfuß habe ich eine längere Arca-Swiss kompatible Schiene geschraubt, womit ich ich das Spektiv auch mit angesetzter MFT-Kamera gut ausbalancieren kann. Super finde ich die Möglichkeit, Okulare mit 1 1/4 Zoll Anschluß zu verwenden.
Optik: Ich bin wirklich positiv überrascht. Auf Grund der großen Öffnung sind im höheren Vergrößerungsbereich zwar noch einige chromatische Aberrationen zu sehen, die Bildschärfe ist jedoch wirklich Top, auch im Vergleich zu meinem Leica Apo Televid 77. Dieses hat zwar keine sichtbaren CA's, die größere Lichtstärke des Celestron macht das aber wieder wett, weil man mit 100mm Öffnung in der Dämmerung Vorteile hat. Wenn die Sonne scheint reichen zwar auch die 77mm Öffnung des Leica, aber dann hat man wieder das übliche Luftflimmern und kann die hohen Vergrößerungen sowieso meist nicht nutzen.
Die größte Überraschung war für mich aber das Okular. In der Hoffnung auf noch bessere Leistung habe ich mir auch das Hyperion MK 4 Zoom gekauft. Bis auf ein gering größeres Gesichtfeld bei der längsten Brennweite konnte ich keine wirklichen Unterschiede feststellen. Das mitgelieferte Zoom braucht sich vor dem bekannt guten Baader-Zoom nicht zu verstecken.
Das Celestron Okular hat eine höhenverstellbare und abschraubbare Augenmuschel. Am darunterliegenden Gewinde kann man mit einem mitgelieferten Adapterring, Zubehör mit T2 Gewinde anschließen.
Für Digiskoping ist das Celestron Okular bequemer zu bedienen als das Baader Zoom, weil sich hier beim Verstellen der Brennweite der augenseitige Bauteil nicht mitdreht. Beim Baader-Zoom muß man nach jeder Brennweitenanpassung die Kamera wieder neu ausrichten, was ziemlich nerft. Auch kommt es beim Baader Zoom bei der kürzesten Brennweite zu unschönen Überstrahlungen, die das Bild kontrastlos machen (Gilt jedoch nur für die Digiskopie, beim Durchschauen ist davon nichts zu sehen!).
Alles in Allem leistet das Regal 100 ED sicher 90-95% von dem was die Premiumhersteller bieten. Ob einem die restlichen 5% Mehrleistung die ca. € 2.500-3.000.- Mehrpreis wert sind, mag jeder für sich entscheiden.
Ich habe das Trailseeker 8x42 ED mal auf dem Nebelhorn in Oberstdorf getestet.
Unter anderem auf dem Nordwandsteig. Genial, wie gut man durch das Glas die Kletterer auf dem Klettersteig beobachten kann. Trotz Bewölkung hat man ein sehr klares und helles Bild.
Ich habe das Celestron Regal 80 M2 für die Vogelbeobachtung gekauft. Die Beobachtungsleistung ist schon durch das mitgelieferte Zoomokular hervorragend. Verwendet man an dem Spektiv Baader Morpheus Okulare, kann man die Abbildungsleistung sogar noch steigern. Bestes Preis-Leistungsverhältnis! Im Bereich der optischen Qualität gehört es zu den Premiummodellen am Markt.
Nur zum Verständnis, mit der oberen Schraube befestige ich den Adapter am Fernglas.
Wie verbinde ich den unteren breiten rechteckigen Teil an einem Stativ?
Ich könnte mir vorstellen das unten drunter ein Gewinde ist. Kann ich leider nicht erkenne und wird auch nicht beschrieben. Bitte um Auskunft.
Ihre Vorstellung ist richtig. Sie können darauf vertrauen das wenn ein Artikel zur Montage auf einem Stativ angeboten wird, das er dann auch über das entsprechende Gewinde an der richtigen Stelle verfügt.
Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 07.02.2023 08:39:00
In der Bedienungsanleitung des Fokussiermotors konnte ich leider keine Angaben zu folgenden Fragestellungen finden.
1) Müssen die Spiegelfeststellschrauben des EDGE-HD 1100 festgestellt oder leicht bzw. sogar maximal gelockert werden, wenn der Motor in Betrieb genommen wird ?
2) Sollten der Motor bei der Einlagerung des OTA´s eine bestimmte (z.B. höchste Zahl oder niedrigste Zahl) anfahren und die Spiegelfeststellschrauben beim Einlagern dann festgezogen, leicht oder maximal angezogen werden?
Die Mirror-Locks müssen zwingend geöffnet sein wenn der Fokussiermotor eingreift. Ansonsten versucht der Motor gegen den mechanisch
geklemmten Spiegel zu arbeiten. Tipp: Mirror-Locks sollten ohnehin bei Bedarf nur leicht angeklemmt sein, ansonsten entstehen nur unnötig hohe
Spannungen im System. Bei Nichtnutzung des Teleskops bleiben die Mirror-Locks so auch besser offen, die Position den Spiegels im Tubus spielt
dann nur eine untergeordnete Rolle.
Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 06.02.2023 09:28:00
Wie wirken sich die optischen lichtdurchlässigen Flächen (Schmidt Platte, eingebaute Korrekturlinse) auf die Quanten Efficiency im Wellenlängenbereich 300-1000 nm aus (RGB, IR....). Gibt es hierzu Diagramme oder sonstige Messergebnisse?
Ich besitze seit vielen Jahren eine AVX GoTo und StarSense und bin damit vertraut.
Durch Zufall bin ich auf das SkyPortal aufmerksam geworden.
Kann ich mein bestehendes Equipment mit dem "SkyPortal WiFi- Modul" erweitern?
Verstehe ich es korrekt, dass ich meine Montierung mit StarSense grob nach Norden ausrichte, dann über das WiFi - Modul eine Verbindung zwischen AVX und der SkyPortal App auf dem Handy herstelle und dann das Alignment ohne weiteren Eingriff automatisch erfolgt?
Danke für eine Antwort.
Ja genau so funktioniert das. Sie finden dazu auch auf Youtube im Celestron Kanal das Video <How to set up StarSense AutoAlign with the
SkyPortal App> das es schön erklärt. Es wird zwar ein NexStar SE Teleskop gezeigt, die Herangehensweise ist jedoch identisch.
Zu erwähnen sei noch das die Bedienung einzig über das SmartPhone/Tablett erfolgen soll, ein Mix-Betrieb von Handcontroller und App funktioniert
nicht.
Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 25.01.2023 09:13:00