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TRAVELSCOPE Reiseteleskope
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TravelScope 70 Reisefernrohr
TravelScope 50 Reisefernrohr
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TravelScope 50: top Qualität und Abbildung, perfektes Teleskop für unterwegsDas Teleskop ist sauber verarbeitet. Die Optik ist Refraktor-typisch knackscharf und für die Öffnung leistungsstark. Das Stativ ist ultratransportabel und trotzdem stabil genug, um das Teleskop für die Beobachtung zu nutzen. Das Zubehör ist sinnvoll und der Rucksack perfekt für unterwegs. Ich kann das CelestronTravelScope 50 uneingeschränkt empfehlen. Dafür gibt es fünf Sterne von mir und beide Daumen hoch!Starhopper 08
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Good option for outdoors starsearchingCompact, super practic, light, portable. Good for travelers.Jose
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Review by Franz Xaver KohlhaufSehr geehrtes Baader-Team, seit einiger Zeit führe ich neben anderen Celestron Ferngläsern und Fernrohren auch das äußerst günstige (um nicht zu sagen billige) Celestron Travel Scope 70 in meinem Angebot. Natürlich interessierte mich die Leistungsfähigkeit dieses kleinen "Tele Scopes" für 79.- Euro. Um mir ein Urteil zu bilden, benützte ich eines der Travel Scopes 70 visuell und auch fotografisch. Visuell ist das Gerät kinderleicht zu handhaben, in 20 und 40facher Vergrößerung liefert es brillante Bilder. Wer ein stabiles Fotostativ besitzt, kann dieses kleine Fernrohr noch stabiler montieren als das mit dem mitgelieferten kleinen, kompakten Stativ möglich ist. Durch das am Okularauszug vohandene T2-Gewinde läßt sich jede gängige digitale oder analoge Spiegelreflexkamera mittels eines T2 Adapters problemlos anschließen und schon hat man ein 400mm Objektiv mit Blende 5.6 und dies für 79.- Euro! Wenn das mal keine Alternative für Hobbyfotografen ist, die hin und wieder auch mal ein starkes Tele mit 400mm benutzen möchten ohne gleich hunderte von Euros auszugeben. Natürlich ist dieses kleine "Opti-Kraftpaket" nichts für Actionfotografen, denn der Fokus muß damit manuell eingestellt werden. Wen das aber nicht abschreckt, der wird staunen, was mit diesem kleinen, preiswerten "Telesköpchen" fotografisch möglich ist. Der "ultimative Test" für mich war der Fototest am Nachthimmel. Die visuelle Beobachtung des Ringplaneten Saturn und des Mondes erfüllten meine Erwartungen voll und ganz. Als "Fotomodel" wählte ich die hoch am Himmel stehende Spiralgalaxie M 51 aus. Um das Travel Scope 70 während der drei minütigen Belichtung auf die Galaxie gegen die Erddrehung nach- zuführen, befestigte ich das Travel Scope 70 mit angeschlossener Kamera auf einem anderen Teleskop mit astronomischer Nachführung. Nach der dreiminütigen Belichtung bei 1600 ISO war ich doch sehr erstaunt, was das Rohbild auf dem Kameradisplay meiner Kamera zeigte. Ich hätte wirklich nicht erwartet, dass die Sterne bei einem 79.- Euro "Röhrchen" bis zum Rand punktförmig abgebildet werden! Damit Sie mir glauben, sehen Sie sich einfach das vollkommen UNBEARBEITETE Rohbild an! Damit nicht genug! Diese Aufnahme entstand am 29. Mai 2011, am 31. Mai leuchtete in der selben Galaxie eine Supernova auf....! Dieser "neue Stern" ist auf meiner Aufnahme jedoch noch nicht zu erkennen. Na ja, knapp daneben, aber Sie sehen, was mit diesem kleinen "Opti-Kraftpaket" möglich wäre! Weiter kann ich mir gut die Verwendung des Travel Scopes als äußerst preiswertes Einstell- oder Sucherfernrohr vorstellen. Preis: 79.- Euro mit Kompakt-Stativ und Rucksack, eigentlich unglaublich! Mit sternfreundlichen Grüßen Franz Xaver Kohlhauf www.wackersberger-sternenhimmel.deFranz Xaver Kohlhauf
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Review by Michael KlingenhagenIch verwende das TravelScope seit einem Jahr und kann nun ein ausführliches Feedback über dieses Teleskop geben. Das TravelScope 70 ist ein achromatischer Refraktor mit 70mm Frontlinse und einer Brennweite von 400mm. Daraus ergeben sich sinnvolle Vergrößerungen von ca 10-fach bis (maximal) 140-fach. Weiterhin besitzt das Teleskop einen 1,25" Okularauszug mit Zahnstangentrieb, einen Fotostativanschluss, und einen kurzen Schwalbenschwanz zur Montage an anderen Montierungen. (GP Level) Mitgeliefert werden 2 Okulare (20mm und 10mm), ein Kamerastativ, ein 45° Amiciprisma und ein praktischer Rucksack. Nun meine Kritik an den einzelnen Bestandteilen dieses Pakets. 1.) Der optische Tubus: Der Tubus ist gut verarbeitet, besteht aus Metall und ist stabil. Die Schutzkappe ist ausreichend Dimensioniert und erzeugt keine Verspannung der Frontlinse wie bei anderen Linsenfernrohren der Fall. Der Okularauszug ist mein größter Kritikpunkt an diesem Teleskop, da er zum Shiften neigt (auf und ab-Bewegung des Okulars beim Scharfstellen, bei dem sich das Bild mitbewegt.) welches speziell bei hohen Vergrößerungen nervt. Der Tubus wird von mir meist auf einer EQ-1 von Syntha verwendet, da ich parallaktische Montierungen einfach bevorzuge. Bei hohen Vergrößerungen (bei mir ab ca 80-fach) werden helle Objekte mit einem Blausaum umgeben, was an der achromatischen Bauweise dieses Refraktors und dem Öffnungsverhältniss f5,7 liegt. Das Teleskop ist also von Haus aus weniger für hohe Vergrößerungen geeignet 2.) Optische Komponenten: Die Okulare und das Prisma sind (da darf man einfach bei dem Preis nicht mehr erwarten) die einfachsten, die man von der Firma Celestron erhalten kann. Bei den Okularen handelt es sich meines Wissens nach um die RK (reversed Kellner) Okulare und das Prisma "lenkt" nicht nur das Licht sondern teilt es auf, Somit bekommen vor allem helle Objekte einen Schleier bei der Beobachtung. (Beispiel Jupiter oder Saturn). Die Okulare sind für die ersten Beobachtungen gut geeignet, allerdings lässt sich aus dem Teleskop deutlich mehr rausholen, wenn in andere Okulare investiert wird. Ich persönlich habe gute Erfahrungen mit einem 32mm SuperPlössl, einem 15mm HR Planetary und einem 7,5mm ED-Okular gemacht. 3.) Das Stativ Ich komme nicht umhin, dem Stativ für die Verwendung am Nachthimmel eine glatte "6" zu geben. Die dünnen Aluröhrchen schwingen auch im nicht komplett ausgefahrenem Zustand so stark mit, dass ein Scharfstellen einen Himmelobjektes unmöglich wird und das auffinden die reinste Tortour. Die Verwendung des Stativs für ländliche Beobachtungen ist schon deutlich besser, aber immer noch nicht gut. Mein Stativ verwende ich mittlerweile "nur noch" für meine Kamera - dort reicht es aus, für ein Teleskop erachte ich es als eindeutiges "no-go". Wer das Teleskop sicher montiert haben möchte sollte sich nach einem stabilen Fotostativ oder einer parallaktischen Montierung ala EQ-1/2 umschauen. 4.) Der Rucksack Im Originalzustand des Sets eine nette Dreingabe, er findet bei mir als Stauraum für Webcam, Kamera und einigen Okularen verwendung. Fazit: So, ich hoffe nun niemanden hier vorschnell verschreckt zu haben - denn bislang liest sich ja alles eher negativ - warum zu Hölle gebe ich trotzdem 4 Sterne. Ganz einfach - das Teleskop ist einfach ein super Allrounder und in dieser Preisklasse einfach einzigartig. 1,25" Okularauszug, Komplettes Zubehör, kaum Gewicht, kurzbrennweitig für große Gesichtsfelder - Zu diesem Preis abseits des Travelscope einfach nicht zu finden. Die Mängel werden leicht ausgebügelt, das Teleskop bietet gute Reserven nach oben, und wird bei mir auch einfach oft benutzt, da es so leicht ist und schnell aufgebaut ist. Mein parallaktisch montierter Newton muss erstmal eine Stunde auskühlen, da kann ich mit dem kleinen schon lange loslegen. So, ich hoffe euch hiermit weiterzuhelfen, gebt dem kleinen Travelscope eine Chance - er hat sie echt verdient.Michael Klingenhagen
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Kann man mit diesem Teleskop auch live auf dem Computer beobachten?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Für die Steuerung des Celestron Origins wird eine eigenständige App benötigt. Diese wird rechtzeitig zum Auslieferungsstart im Android und IOS App Store verfügbar sein. Die Steuerung des Teleskops sowie alle Einstellungen erfolgen dann über das Smartphone oder Tablet.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 13.05.2024 10:53:00Bewertet: 2
Eignet sich das Teleskop auch für die Beobachtung der Sonne? Welcher Sonnenfilter eignet sich dann?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Die Sonne ist ebenfalls in der Datenbank der Origin App gespeichert und kann somit angefahren werden.
Das Origin ist mit einem 6" Rowe Ackermann Schmidt Astrograph ausgestattet und wurde ausschließlich für die Astrofotografie entwickelt und bietet daher einzigartige Vorteile wie eine sehr schnelle Datengewinnung, die nur mit einem so schnellen Öffnungsverhältnis erreicht werden kann. Da das RASA ausschließlich für die Astrofotografie entwickelt wurde, gibt es weder die Möglichkeit, ein zusätzliches Okular anzuschließen, noch einen Okularauszug. Die aufgenommenen Daten werden daher in Echtzeit auf das Tablet oder Smartphone übertragen.
Weitere Informationen zur RASA-Serie (inkl. Whitepaper) finden Sie hier: https://www.celestron.de/ce_de/rasa-rowe-ackermann-schmidt-astrograph
Um die Sonne zu fotografieren, benötigen Sie eine AstroSolar Folie, die vor die Taukappe des Origin gespannt wird. Unser ASTF: AstroSolar Telescope Filter in der Größe 160mm ist hier die richtige Größe: https://www.baader-planetarium.com/de/sonne/weisslicht/astf-astrosolar-teleskop-filter-od-5.0-(80mm---280mm).htmlAntwort von: Baader Web Team (Admin) am 06.05.2024 08:44:00Bewertet: 0
Auf dem Nexstar Evolution 9.25 befindet sich ein Hyperstar-Anschluss. Die Gabelmontierung stemmt 11kg, der Tubus wiegt 9,07kg. Wenn ich ein Hyperstar, samt Kamera, Taukappe und das Hyperstargegengewicht benutzen möchte bin ich bei ca. 12kg Tragelast. Kann die Montierung das stemmen oder bewirkt das Gegengewicht des Hyperstars, dass es möglich wird? Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus.Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 1Wie sie selbst schreiben, ist das Unterfangen insgesamt sehr grenzwertig. Windlast, maximale Beladung, Limittierung zu rel. kleinen Belichtungszeiten aufgrund der Bildfelddrehung sind nicht unbedingt gute Vorzeichen. Ich selbst nutze das 9,25 Evo. Das Stativ sollte möglichst
tief sein. Auf dem Balkon kommen Schwingungen in langen, großen Amplituden auf. Für einen Einstieg kann man Set-Up nutzen, später sollte dann
jedoch mindestens eine AVX Montierung, besser CGEM II die Nachführung übernehmen.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 06.05.2024 10:31:00Bewertet: 0
Hallo, ich spiele mit dem Gedanken, mir eine QHY268 color Kamera (neues Modell Mai 2024). Welche Adapter würde ich benötigen, um die Kamera am 8" Rasa mit seinem geringen Backfokus verwenden zu können?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 2Aufgrund des sehr niedrigen Backfokus des RASA 8" ist es derzeit leider nicht möglich, einen Filterschieber (wie unseren Baader FCCT) zwischen der QHY268C/M Kamera und dem RASA 8" Flansch zu adaptieren, da QHY seit Juli 2023 das Design der Heizplatte geändert hat und somit der mechanische Backfokus um 5mm verschoben ist.
Eine fest verschraubte Adaption ist jedoch weiterhin möglich und kann millimetergenau adaptiert werden. Die Adaption mit Ihrer Kamera QHY268C würde wie folgt aussehen:
- RASA 8" inkl. mitgeliefertem M42 Kameraadapter = 25 mm Backfokus
- #2958553 Reduzierstück M48a / T-2i (0,7mm)
- #2958605 Baader M48 Verlängerungshülse (5mm)
- QHY M54-M48 Gewindeadapter (5mm) - im Lieferumfang der QHY268C enthalten
- QHY268C (14,3mm Backfokus)Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 02.05.2024 10:05:00Bewertet: 2
Ist dieses Set für Astrofotographie geeignet oder würden Sie eher ein anderes gleichwertiges System empfehlen?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 2In der Reihe der Evolution Teleskope ist dieser Tubus der Schwerste und lässt nur noch wenig Kamera Equipment zu. Dazu ist es ja auch azimutal montiert (Thema Bildfelddrehung). Bitte sehen Sie einmal folgenden Blog Eintrag mit sicherlich viel Information bzgl. der Pros und Cons:
https://www.baader-planetarium.com/de/blog/astrofotografie-mit-einem-azimutalen-montierten-schmidt-cassegrain-welches-equipment-ist-dafuer-notwendig/
Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 29.04.2024 08:32:00Celestron DeutschlandSeit über fünf Jahrzehnten ist Celestron einer der weltweit größten und bekanntesten Hersteller von Teleskop-Optiken, Montierungen und Zubehör für die Amateur- Astronomie.
Die Innovationen von Celestron ermöglichen es unzähligen Hobby-Astronomen, erstklassige Astrofotos zu erstellen, die mit den Ergebnissen großer Observatorien keinen Vergleich mehr scheuen müssen. Selbst im professionellen Bereich finden Teleskope von Celestron inzwischen ihre Anwendung, z.B. auf Raumflügen und Forschungsflugzeugen der NASA.